Die Klinik: Geschichte und Philosophie
Die Plastisch- und Handchirurgische Klinik besteht seit dem 1. Juli 2007 als eigenständige Klinik am Universitätsklinikum Erlangen unter der Direktion von Prof. Dr. med. Dr. h. c. Raymund E. Horch. Sie wurde anstelle der früheren bereits renommierten Abteilung für Plastische und Handchirurgie neu eingerichtet. An der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg bestand schon über viele Jahrzehnte eine der ersten Handchirurgischen Spezialabteilungen, die damals von Prof. Geldmacher gegründet worden war. Mit der Berufung von Prof. Horch wurde das Spektrum um die Plastische Chirurgie erweitert und die Abteilung für Plastische und Handchirurgie zum 1.1.2003 etabliert.
Die Plastisch- und Handchirurgische Klinik bietet das gesamte Spektrum der modernen Plastischen Chirurgie, welche die Ästhetische Chirurgie, die Rekonstruktive Chirurgie, die Verbrennungschirurgie, Kraniofaziale Chirurgie und die Handchirurgie umfasst, an. Mikrochirurgie, Laserchirurgie und Endoskopie sind dabei methodische Besonderheiten, welche in allen Bereich eingesetzt werden.
Die Plastisch- und Handchirurgische Klinik des Universitätsklinikums Erlangen versteht sich als klinische und wissenschaftliche Einrichtung, welche die neuesten Erkenntnisse der medizinischen Spezialfächer berücksichtigt und für die Patienten in ein individuelles Diagnostik- und Therapiekonzept integriert. Dabei bringen wir die auf internationalem Standard basierenden Behandlungskonzepte mit den individuellen Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten in Einklang.